Allerlei rund ums Thema Felle und Gedärme..


Shadowsphere

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Guten Morgen,

nun geht es also am frühen Tage zu einem etwas unappetitlichem Thema, aber naja.

Mir ist einmal aufgefallen, (ich denke, es ist noch immer so, wenn nicht berichtigt mich bitte) das Gedärme und Felle frisch genauso viel wiegen wie getrocknet. Wasser wiegt ganz ordentlich, das wissen wir ja bestens ;) Und ein nasses Fell dürfte doch deutlich schwerer sein als ein trockenes? Genauso die Därme. Dann hätte man auch einen Anreiz, wenn man auf der Wanderschaft ist, irgendwo länger zu verweilen, um die Pelze etc. zu trocknen.

Auch wäre es doch garnicht übel, wenn die Felle etc. nah am Feuer schneller trocknen würden als wenn man sie einfach ins kalte Zimmer wirft? Grade das Bärenfell dauert immer so ewig bis es trocken ist, und am Feuer könnte es doch eigentlich schneller trocknen? Evtl. dann sogar auch in Höhlen, nicht nur wenn man in einem Haus ist?

 

Und noch etwas kleines am Rande: Letztens als ich mich hungrig und kurz vor dem erfrieren durch einen Schneesturm kämpfte, im Schlepptau einen aufdringlichen Wolf, habe ich ihn erschossen. Da kam mir der Gedanke, ob es nicht eine Option wäre, sich durch (ok, jetzt wirds wirklich ein bischen unappetitlich) trinken des warmen Blutes etwas aufzuwärmen und ein paar Kalorien zu bekommen? Könnte einem im absoluten Notfall nochmal ein paar Momente vor dem Erfrieren bewahren.

Vielleicht liege ich auch völlig falsch damit, aber ich dachte, ich wollte es mal in die Runde werfen.

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9 hours ago, Shadowsphere said:

Mir ist einmal aufgefallen, (ich denke, es ist noch immer so, wenn nicht berichtigt mich bitte) das Gedärme und Felle frisch genauso viel wiegen wie getrocknet. Wasser wiegt ganz ordentlich, das wissen wir ja bestens ;) Und ein nasses Fell dürfte doch deutlich schwerer sein als ein trockenes? Genauso die Därme. Dann hätte man auch einen Anreiz, wenn man auf der Wanderschaft ist, irgendwo länger zu verweilen, um die Pelze etc. zu trocknen.

Da stimme ich dir gerne zu, denn auch mich hat schon öfter geärgert daß die "Rohware" durch trocknen kein Gewicht verliert. Das "trocknen" erfüllt anscheinend einzig und allein den Zweck die Materialien nicht sofort Verfügungsbereit zu haben. Ich höre zwar schon wie die ersten entgegnen daß TLD nie den Anspruch erhoben habe die Realität wirklichkeitsnah abzubilden, aber es sollten Naturgesetze auch nicht neu definiert werden.

Für den Gewichtsverlust durch trocknen, also klar Daumen hoch !

9 hours ago, Shadowsphere said:

Auch wäre es doch garnicht übel, wenn die Felle etc. nah am Feuer schneller trocknen würden als wenn man sie einfach ins kalte Zimmer wirft? Grade das Bärenfell dauert immer so ewig bis es trocken ist, und am Feuer könnte es doch eigentlich schneller trocknen? Evtl. dann sogar auch in Höhlen, nicht nur wenn man in einem Haus ist?

Ebenfalls eine klare Sache die mich des öfteren ärgerte. Wenn ich im Idyllischen Tal ein Fell auf die Veranda lege, trocknet es bei -20 Grad fröhlich vor sich hin. Wenn ich es aber neben ein Lagerfeuer lege mit angezeigten +40 Grad, passiert garnichts. Solche Naturgesetze sind einem notorischen Nörgler wie mir zu suspekt.

Ich würde also, wenn ich dein Post dahingehend missbrauchen dürfte, nicht nur fordern daß Feuer den Trocknungsvorgang einleiten kann, wenn schon, dann richtig !

Richtig wäre, daß der Trocknungsvorgang keine starre Konstante ist der einfach die "Spielzeit" abgezogen wird, sondern, wie beim "Kältefaktor" für den Spieler, eine variable Größe wird die von der Temperatur am Lagerort beeinflusst wird. Es ist ja sinnfrei seine "Items" mal irgendwo abzulegen und dann zu sagen "ich geh jetzt mal 3-5-7 Tage die Gegend erkunden und wenn ich zurück komme, kann ich loswerkeln".

Für die Umsetzung habe ich folgende Grundgedanken:

Ein "Grundtrocknungsgrad", der immer greift, auch wenn die Items in der Kälte liegen. Davon ausgehend eine Kurve die bei zunehmender Lagertemperatur immer steiler wird, also am höchsten wenn die Items in der Nähe eines Feuers liegen (egal welches Feuer). Über die Flankensteilheit der Kurve, dürfen dann die Programmierer trefflich diskutieren.

So wäre es meiner Ansicht nach am sinnvollsten und würde dem "Feuer" eine ganz neue Option bzw. Anwendungsmöglichkeit bieten.

Sind wir doch mal ehrlich. Was haben wir bisher für "Notwendigkeiten" gehabt Feuer zu machen ? Allermeistens doch nur um zu kochen und die Restzeit des Feuers um Wasser herzustellen. In seltenen Fällen auch mal um dem Kältetod zu entgehen, aber wenn dich der Sturm "in der Pampa" erwischt, brennt auch kein Feuer.

Das mit dem Blut allerdings ... ist mir zu eklig O.o

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Guten Morgen,

ich stümpere jetzt etwas herum, irgendwie bekomme ich das mit dem zitieren nicht so gut hin :$ (liegt sich auch am frühen Tage...hust..):

Zitat Bugfixer:

"Da stimme ich dir gerne zu, denn auch mich hat schon öfter geärgert daß die "Rohware" durch trocknen kein Gewicht verliert. Das "trocknen" erfüllt anscheinend einzig und allein den Zweck die Materialien nicht sofort Verfügungsbereit zu haben. Ich höre zwar schon wie die ersten entgegnen daß TLD nie den Anspruch erhoben habe die Realität wirklichkeitsnah abzubilden, aber es sollten Naturgesetze auch nicht neu definiert werden.

Für den Gewichtsverlust durch trocknen, also klar Daumen hoch !"

Ja, klar, ich weiß ja auch das TLD nicht den Anspruch hat, die Wirklichkeit abzubilden, aber wie Du schon sagst, das sind Naturgesetze, irgendwie finde ich das wirklich nervig. Es ist unlogisch. Gut, das Wölfe daueraggressiv sind ist auch unlogisch, aber bei den Wölfen macht es Sinn in der Spieldynamik, bei den Fellen/Därmen nicht. Und mir gefällt Dein Einwand, das es dem Feuer noch mehr Sinn gibt. Zumal man eben Felle dann auch draussen trocknen könnte, was sicher ganz gut wäre für all die Spieler, die sich zur Aufgabe gemacht haben, gänzlich ohne menschliche Behausungen zu spielen.

Nur ein Punkt ist mir etwas unklar: Du möchtest einen "Trocknungsgrad", welcher auch bei Kälte greift. Wenn aber draussen -20Grad herrschen, friert das Fell dann nicht einfach nur ein? Das es warm sein muss leuchtet mir da eher ein, also Feuer oder Haus, wenn ich ein nasses Fell in die Eiseskälte lege, habe ich doch danach ein borstiges Brett?

Zitat Bugfixer:

"Für den Gewichtsverlust durch trocknen, also klar Daumen hoch !"

Jawoll! Es ist einfach unlogisch, und irgendwie..es wäre einfach schön, weil realistischer. Siehe oben B|

Zitat Bugfixer:

"Das mit dem Blut allerdings ... ist mir zu eklig O.o"

Naja, direkt schön ist es ja auch wirklich nicht...aber als ich den Wolf da so liegen sah und ich leider absolut keine Zeit hatte, irgendwas auszunehmen, dachte ich, Mensch, wär doch ne Idee! Schnelle Wärme, ein paar Kalorien.. Naja, vielleicht ist das aber auch wirklich etwas zu grausig.

 

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3 hours ago, Shadowsphere said:

Zumal man eben Felle dann auch draussen trocknen könnte, was sicher ganz gut wäre für all die Spieler, die sich zur Aufgabe gemacht haben, gänzlich ohne menschliche Behausungen zu spielen.

Nur als Randnotiz: Man kann Felle und Därme im aktuellen Spiel problemlos in Höhlen trocknen. :winky:

Das Spiel zählt alle Minen sowie die beiden Ladescreen-Höhlen in TWM (Wolfsberg) und auch alle 15 "Bärenhöhlen" in PV (idyllisches Tal) als Innenräume. Hab schon diverse Male Felle und Därme in so einer Höhle gedroppt, die trocknen dort ganz normal im selben Tempo wie in Häusern.^^

Ansonsten schließe ich mich eurer beider Meinung an, dass getrocknete Därme und Felle deutlich leichter sein sollten als nasse.

Ob man ein Fell bei Temperaturen unter Null trocknen kann, weiß ich zwar nicht mit Sicherheit, ich vermute es aber mal sehr stark. Zumindest hab ich in diversen Dokumentationen über Inuit schon Seehund- und Eisbärenfelle auf Leinen bzw. Gestellen zum trocknen rumhängen sehen, obwohl drum herum Schnee lag und wohl auch eisige Temperaturen herrschten.

Wäsche kann man ja auch bei unter 0°C trocknen, die gefriert dann zwar erst durch, wird anschließend aber wirklich trocken. Die Eiskristalle "verdunsten" dabei zwar nicht im klassischen Sinne wie bei über 0°C, gehen aber (unter dem Einfluss von Sonne, Wind und niedriger Luftfeuchtigkeit der Umgebung) direkt vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand über, ohne zwischenzeitlich nochmal flüssig zu werden. Sublimation nennt man dieses Phänomen. Geht angeblich abhängig von genannten drei Faktoren teilweise sogar schneller, als Wäsche "normal" trocknen zu lassen.^^

Was das Bluttrinken angeht.. naja, davon bin ich wie auch TheBugfixer nicht sehr angetan.

Ungeachtet dessen, ob es grausam oder eklig wäre, würde es vermutlich auch fast nichts bringen. Selbst wenn man es schaffen würde, das Blut unmittelbar (also ohne dass es auskühlt, während man es in nem Becher auffängt oder sowas) direkt zu trinken, hätte es ja nur eine Temperatur von vielleicht 37°C. Wäre also nicht wärmer, als es in deinem Körperinneren ohnehin ist. Einen direkten Wärmebonus (wie z.B. bei 50°C heißem Tee) gibt es also fast nicht. Die Kalorienmenge fiele in der Realität eventuell etwas ins Gewicht, weil der Körper bei Stoffwechselvorgängen natürlich schon Wärme produziert, aber das wird für andere Nahrungsmittel ja in TLD auch nicht als Wärmebonus gerechnet. ^^

Es dauert aber auch in der Realität sicherlich mehrere Stunden, bis das Blut weit genug verdaut ist, um verstoffwechselt - und somit auch in Wärme umgesetzt - zu werden... also zum schnell aufwärmen würde sowas denke ich nicht funktionieren.

 

 

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@Scyzara:

Vielen Dank für Deine informative Antwort!

Also, zum Thema trocknen in Höhlen muss ich sagen: Das wusste ich gar nicht! Ich dachte immer, das geht da auch nicht weil halt draussen. Aber so wird man eines Besseren belehrt ;)

Auch das Wäsche problemlos bei Minusgraden trocknen kann, war mir nicht bewusst (wobei, eigentlich ja logisch wenn man an die Inuit etc. denkt, habe ich aber nicht. Ich sollte doch mehr Dokus schauen..). Dann wäre das also auch eigentlich problemlos möglich.

Zum Blut: Oje, nene. also ich meinte schon das man das Blut vom erlegten Tier nutzt, nicht das das arme Tier noch lebt! Hilfe! Aber ich sehe es ein, das es wenig sinnvoll ist.

Was hälst Du vom schnelleren trocknen am Feuer?

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Schnelleres Trocknen in Feuernähe wäre sowohl realistisch, als auch vom Spieldesign her ne gute Sache meiner Meinung nach. Man könnte als Spieler dann bewusst entscheiden, ob man versucht 24/7 ein Feuer brennen zu lassen, um die Trocknungszeit zu optimieren (das sollte dann natürlich irgendwie sinnvoll gecappt sein, z.B. auf maximal ein Viertel der Zeit ohne Feuer*) oder ob man lieber länger auf die Pelze wartet und dafür seine Holzvorräte bzw. sein Beil schont.

Ich finde solche Entscheidungsmöglichkeiten immer sehr schön, vor allem wenn je nach Situation und persönlicher Spielweise beide Optionen potentiell besser sein können.:normal:

* Aus spieltechnischen Gründen fände ich es halt nicht sinnvoll, ein Bärenfell, das normalerweise 20 Tage trocknen muss, neben dem 300°C heißen Schmiedeofen in nur 3 Stunden trocknen zu können oder sowas. Beschleunigtes Trocknen sehr gerne, aber halt in einem irgendwie sinnvollen Verhältnis von Zeitersparnis zu benötigtem Holz bzw. benötigter Kohle.^^

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20 hours ago, Scyzara said:

Schnelleres Trocknen in Feuernähe wäre sowohl realistisch, als auch vom Spieldesign her ne gute Sache meiner Meinung nach. Man könnte als Spieler dann bewusst entscheiden, ob man versucht 24/7 ein Feuer brennen zu lassen, um die Trocknungszeit zu optimieren (das sollte dann natürlich irgendwie sinnvoll gecappt sein, z.B. auf maximal ein Viertel der Zeit ohne Feuer*) oder ob man lieber länger auf die Pelze wartet und dafür seine Holzvorräte bzw. sein Beil schont.

Genau das war auch mein Gedanke.

20 hours ago, Scyzara said:

Ich finde solche Entscheidungsmöglichkeiten immer sehr schön, vor allem wenn je nach Situation und persönlicher Spielweise beide Optionen potentiell besser sein können.:normal:

Ich stimme dir da vollkommen zu. Ich habe schon früher die Meinung vertreten daß z.B. die Langzeitmotivation bei TLD sehr stark davon beeinflusst werden kann (und auch sollte) indem man durch verschiedene Spielstile verschiedene Resultate erwirken kann. Gerade dein Beispiel mit der Axt zeigt das sehr deutlich. Selbstverständlich ist das eine wichtige Entscheidung ob ich jetzt die Axt "herunterreite" um das Feuer "nonstop" in Gang zu halten, oder ich die Schleifsteine für das Messer aufspare. Persönlich glaube ich aber nicht daß das jemand so exzessiv betreiben würde. Da bisher in meinen Sessions die Schleifsteine relativ rar waren, wäre (mir) das Risiko zu hoch.

20 hours ago, Scyzara said:

* Aus spieltechnischen Gründen fände ich es halt nicht sinnvoll, ein Bärenfell, das normalerweise 20 Tage trocknen muss, neben dem 300°C heißen Schmiedeofen in nur 3 Stunden trocknen zu können oder sowas. Beschleunigtes Trocknen sehr gerne, aber halt in einem irgendwie sinnvollen Verhältnis von Zeitersparnis zu benötigtem Holz bzw. benötigter Kohle.^^

Danke daß du das nochmal so deutlich herausarbeitest. Ich hatte es im Kopf, setzte es aber als "ist ja eh klar" voraus. Selbstverständlich muss die Kurve nach oben an eine Grenze stoßen, aber ein 1/4 der "Grundtrocknungszeit" sollte bei optimalen Bedingungen durchaus machbar sein. Immerhin ist es (gerade was das Bärenfell angeht) ja kaum möglich ohne schweres Handycap 2 Tage nonstop Feuer zu machen.

P.S.: Daß man Felle seit neuestem auch in den Höhlen trocknen kann, hatte ich zwar schonmal gewusst, war mir aber zwischenzeitlich wieder entfallen. Danke für die Erinnerung !

Der Sachverhalt ändert allerdings nichts an der Frage ob Feuer den Trocknungsgrad beeinflussen sollte. Ich jedenfalls finde : JA.

------------

Nochmal ein paar Worte zu meinem "Grundtrocknungsgrad". Wie du so treffend erwähntest trocknen die Dinge ja auch bei Minusgraden. Beim Instantkaffee wirbt man sogar damit (gefriergetrocknet) ... ich meine mit "Grundtrocknungsgrad" also den unteren Punkt der Kurve, der ja auch definiert sein muss. In dieser Geschwindigkeit trocknet es "in jedem Fall", wenn es auf einer gültigen Unterlage liegt ... wobei ich für die "gültige Unterlage" nie eine zwingende Logik fand. Zwingend ? Ich habe noch was im Ohr daß TLD mir "Freiheiten" geben wollte, die andere Spiele nicht geben (können).

Ich bin bei solchen Gedanken immer ein Ketzer und finde, wenn man das System vor Einführung logischer durchdacht hätte, hätten sich die Designer und Programmierer den Aufwand sparen können speziellen Bodenbelag zu schaffen auf dem etwas trocknet. Aber jetzt lande ich wieder beim Balancing und über das werde ich meine Gedanken erst dann wieder posten, wenn mich jemand explizit fragt.

 

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  • 2 months later...

Hallo Leute!
+1 von mir, zu variablen, semirealistischen Trocknungszeiten, sowie der einhergehenden Gewichtsverringerung.

Irgendwo im englischen Forum hatte jemand ein herstellbares "drying rack" also Trocknungsgestell vorgeschlagen, das man zum Beispiel aus Altholz zusammenzimmern könnte. Das wäre in gewissem Rahmen transportabel (ähnlich wie eine Hasenschlinge, nur schwerer) und würde ebenfalls die Trocknungszeiten verringern. Das fand ich eine coole Idee.

Man könnte das noch weiterspinnen und Fisch und Fleisch daran trocknen. Man bräuchte kein Feuer und könnte seine Jagdbeute lange haltbar machen.

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  • 5 weeks later...

Was mir seit 325 schwer im Magen liegt :

Felle und Gedärme die man trocknet, haben nun einen "Decay". Das bedeutet daß Felle und Gedärme nach dem Trocknen nicht 100% haben wie vorher, sondern mal eines 79% mal eines 80% mal eines 82% usw.

Warum ist das ärgerlich ?

Weil sie dadurch nicht mehr uneingeschränkt stapelbar sind. Wo ich vorher 1 Stapel mit trockenen Gedärmen hatte, habe ich nun 6 oder 7 ... und das bei jeder Sorte !

Wenn ich Ahorn oder Birke trockne, haben die keinen Decay, die haben immer 100% und sind deshalb sauber stapelbar.

Es wäre schön, wenn man in einer der folgenden Versionen diesen unnützen und ärgerlichen Decay der Felle und Gedärme wieder abschaffen würde.

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  • 4 months later...

Mal so zum Thema Blut (irgendwie fiel mir der Faden hier wieder ein nachdem ich nochmal die Vampire: The Masquerade Kampagnenbücher von meiner Freundin durchgegangen bin. Zufall?): In vielen Kulturen - der deutschen eingeschlossen - ist Blut ein wichtiges Nahrungsmittel (oder in der Vergangenheit zumindest gewesen). Gut, in der mitteleuropäischen Küche eher als Blutwurst und Blutsuppe. Mongolen, Hunnen und andere Reitervölker haben aber sehr oft Pferdeblut und Stutenmilch als Notnahrung miteinander vermischt und dann direkt getrunken. Der Clou: Es wurde dem Pferd nur ein kleiner Schnitt verpasst sodass man noch weiter reiten konnte, gefrei dem Motto "Dein Essen bleibt länger frisch wenn du es am leben lässt" :D

Habe mich im Wishlist-Forum schon des öfteren für Blut und Innereien als Lebensmittel ausgesprochen. Macht ja wenig Sinn die Hälfte liegen zu lassen, gell?

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